Tesla Shares Surge in Pre-Market After Wild Trump-Musk Feud Rocks Markets

Tesla-Aktie erholt sich nach seltener Krise, während Elon Musk und Donald Trump explosive Angriffe austauschen

Tesla erholt sich um 4,5 % im vorbörslichen Handel, nachdem ein Streit zwischen Elon Musk und Donald Trump fast 140 Milliarden Dollar an Marktwert vernichtet hat. Was folgt als Nächstes?

Schnelle Fakten

  • 14 %: Kurssturz der Tesla-Aktie an einem einzigen Tag am Donnerstag
  • 4,5 %: Vorbörsliche Erholung von Tesla am Freitag
  • 140 Mrd. $: Geschätzter Wertverlust aus der Marktkapitalisierung von Tesla an einem Tag
  • 2025: Jahr mit verstärktem politischen und technologischen Drama, das Aktien beeinflusst

Die Tesla-Aktien stiegen am Freitagmorgen und machten einen Teil der enormen Verluste vom Donnerstag wett, nachdem ein sehr öffentlicher und persönlicher Streit zwischen Elon Musk und dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump ausgebrochen war. Die Aktie des Elektrofahrzeuggiganten fiel innerhalb von Stunden um mehr als 14 % – der schlimmste Rückgang seit März –, nachdem Musk und Trump scharfe Kritik an umstrittenen Regierungsplänen zur Ausgaben und an Steuervergünstigungen für Elektrofahrzeuge geäußert hatten.

Das Drama begann, als Musk den sogenannten „Big Beautiful Bill“ kritisierte, da er dessen massive Ausgaben und potenziellen Schaden für die amerikanische Technologieinnovation anprangerte. Trump konterte schnell und nannte Musks Tesla einen der größten Nutznießer von Steuervergünstigungen, die in dem Gesetz schrittweise gestrichen werden sollen. Auf sozialen Medien flogen die Funken, insbesondere am späten Donnerstag, als Musk Beiträge postete, in denen er Trump des „Lügens“ beschuldigte und sich persönlich für Trumps Wiederwahl verantwortlich machte und betonte, dass „ohne mich Trump die Wahl verloren hätte“. Der ehemalige Präsident konterte und drohte, alle Bundesverträge mit Musks Unternehmen zu kündigen, eine Maßnahme, die er als Möglichkeit bezeichnete, „Milliarden zu sparen“.

Die Märkte zogen sich zurück. Die Marktkapitalisierung von Tesla fiel unter 1 Billion Dollar, was Schockwellen durch die Wall Street und soziale Medien sandte, viele Investoren waren nervös über anhaltende Volatilität in den Technologie- und Automobilsektoren.

Analysten reagieren: Ist Tesla überbewertet?

Führende Finanzexperten, darunter Dan Ives von Wedbush, hoben hervor, dass sowohl Musk als auch Trump viel zu verlieren – und möglicherweise zu gewinnen – haben, wenn sie ihre Differenzen beilegen. Während am Freitagmorgen die Spannungen abflachten, erholte sich der Tesla-Aktienkurs schnell um 4,5 % im vorbörslichen Handel. Analysten deuteten darauf hin, dass die Marktreaktion übertrieben war und sagten eine Entspannung voraus, die das Vertrauen der Investoren wiederbeleben könnte.

Der Hintergrund: 2025 wird sich voraussichtlich zu einem Jahr entwickeln, in dem amerikanische Technologie und Politik mehr denn je verflochten sind. Mit Branchengiganten wie Tesla und SpaceX, die zunehmender regulatorischer, politischer und finanzieller Kontrolle ausgesetzt sind, kann jeder Tweet und jede Präsidialerklärung Billionen beeinflussen.

Fragen & Antworten: Warum ist Tesla so stark gefallen?

F: War es nur das Geplänkel zwischen Musk und Trump, das die Aktie sinken ließ?
A: Der Streit fügte den bereits brodelnden Marktsorgen über Staatsausgaben, das potenzielle Streichen von Steuervergünstigungen für Elektrofahrzeuge und ungewisse regulatorische Hindernisse zusätzliches Brennmaterial hinzu. Panikverkäufe verstärkten sich, als Einzel- und institutionelle Investoren auf die eskalierenden sozialen Medien-Austausche von Musk und Trump reagierten.

F: Könnten Bundesverträge tatsächlich storniert werden?
A: Die Stornierung von Bundesverträgen für große Unternehmen wie Tesla und SpaceX wäre äußerst kompliziert und rechtlich heikel. Während Trumps Drohungen Ängste schürten, betrachten die meisten Analysten tatsächliche Stornierungen als unwahrscheinlich und politisch riskant.

Wie können Anleger auf politische Schocks bei Technologiewerten reagieren?

  • Keine Panik: Sofortige Verkäufe reagieren oft übertrieben auf Schlagzeilen und Dramen in sozialen Medien.
  • Auf Erholungen achten: Wie am Freitag zu sehen war, können überverkaufte Aktien stark ansteigen, sobald sich die Stimmung stabilisiert.
  • Regulatorische Nachrichten verfolgen: Bleiben Sie auf der Hut nach echten politischen Änderungen, die Technologie- und Automobilgiganten betreffen könnten, von Kongress oder Weißem Haus.
  • Portfoliogestaltung diversifizieren: Vermeiden Sie es, Ihr Portfolio zu stark an die nächste Bewegung eines hochkarätigen CEO oder Politikers zu binden.

Was kommt als Nächstes für Tesla und Elon Musk?

Branchenspezialisten erwarten, dass Musk den Fokus auf Innovationsmeilensteine verschieben wird, während das Unternehmen große Ankündigungen zu Elektrofahrzeugen und KI für Ende 2025 vorbereitet. Jede Anzeichen von Versöhnung oder sogar Schweigen zwischen Musk und Trump könnte die Volatilität entschärfen und Tesla helfen, seine Bewertung von über 1 Billion Dollar zurückzugewinnen. Im Moment bleiben der zweitreichste Mann der Welt und Amerikas umstrittenster Präsident unberechenbar – und die Wall Street beobachtet jeden Schritt.

Verpassen Sie nicht den nächsten Schritt: Wenn Sie der Zeit voraus sein wollen, beobachten Sie vertrauenswürdige Quellen wie Bloomberg, CNBC und Reuters für aktuelle Nachrichten.


Checkliste für Anlegeraktionen

  • Überwachen Sie täglich die Tesla-Aktie und Schlagzeilen über Regierungsrichtlinien
  • Reagieren Sie bewusst, nicht emotional, auf politische Dramen, die den Technologiesektor betreffen
  • Bewerten Sie das Engagement Ihres Portfolios in hochvolatilen Technologiewerten
  • Halten Sie sich mit Analysen von führenden Quellen auf dem Laufenden
Tesla stock selloff escalates alongside Musk-Trump feud

Informiert, ruhig und smart entscheiden, während Tesla und das politische Rampenlicht weiterhin kollidieren.

ByMegan Kaspers

Megan Kaspers ist eine angesehenen Autorin und Vordenkerin in den Bereichen neue Technologien und Fintech. Sie hat einen Abschluss in Informatik von der renommierten Georgetown University, wo sie ein ausgeprägtes Verständnis für die Schnittstelle zwischen Technologie und Finanzen entwickelt hat. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Branche hat Megan als Beraterin für zahlreiche Startups gedient und ihnen geholfen, sich im komplexen Umfeld der digitalen Finanzwirtschaft zurechtzufinden. Derzeit ist sie Senior Analystin bei Finbun Technologies, wo sie sich auf innovative Finanzlösungen und aufkommende Technologietrends konzentriert. Durch ihre Schriften möchte Megan die sich entwickelnde Technologielandschaft sowohl für Fachleute als auch für Enthusiasten entmystifizieren und den Weg für informierte Diskussionen im Fintech-Bereich ebnen.

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